Christoph Ruf

Eigentlich verdient jeder Solidarität, der von der »Bild« attackiert wird. Bei Jette Nietzard fällt das schwer, meint nd-Kolumnist Christoph Ruf.

Fünf Regionalligen, aber nur vier Aufsteiger in die 3. Liga: Weil dem DFB das Problem egal ist, müssen sich die Vereine kümmern. Den Anfang machte der Fußball-Osten – der »Aufstiegsreform 2025« folgen nun immer mehr.

Ein neues Buch beschreibt den überfälligen Rückzug des früheren US-Präsidenten Joe Biden. Beim Titel »Hybris« muss Christoph Ruf allerdings an prominente SPD-Politiker denken.

Während im Berliner Westen das DFB-Finale stattfand, trafen sich ein paar Kilometer weiter die Amateurkicker der »Hartplatzhelden«. Für letztere hat sich kaum jemand interessiert, wie Christoph Ruf feststellen musste.

Die Machtspielchen des SPD-Chefs sind erschreckend durchsichtig, findet Christoph Ruf. Umso schlimmer, dass Lars Klingbeil damit Erfolg haben wird.

Die israelische Armee hat unzählige Kriegsverbrechen an den Palästinensern verübt. Den Westen scheint das nicht zu interessieren. Das empört unseren Kolumnisten.

Lars Klingbeil mag frischer wirken als Olaf Scholz, doch für Erneuerung steht er nicht. Kein Gedanke von ihm, der im Gedächtnis blieb, dafür beherrscht er Machtpolitik umso besser, findet Christoph Ruf.

Mit dem mutigen Fußball von Trainer Christian Titz, großer Nähe zu den Fans und einer besonnenen Vereinsführung spielt der 1. FC Magedburg in der 2. Bundesliga um den Aufstieg in die Bel Etage des deutschen Fußballs.

Israels Armee hat in Gaza mehr als 50 000 Palästinenser getötet. Menschenleben sind der Regierung in Tel Aviv nur Mittel zum Zweck, meint Christoph Ruf. Ähnlich sei es bei der Hamas.

Christoph Ruf konnte während der Ostertage kaum eine Zeitung lesen, ohne dass dort Politiker wortreich begründeten, warum es mehr Geld für Rüstung brauche. Aber braucht es wirklich noch mehr?

Mit Blick auf die USA unter Trump fragt Christoph Ruf nach einem Bollwerk gegen rechte Kräfte. Am Mantra der »Mitte« gegen die AfD jedenfalls hat er so seine Zweifel.

Extrem Rechte halten sich oft für rebellisch. Dabei sind sie mit ihren Ansichten selbst für die Bewohner eines Seniorenheims zu spießig, meint Christoph Ruf.

Ob Fußballfans oder Klimaaktivisten – die Justiz geht rigoros gegen Menschen ohne nennenswerte Lobby vor, kommentiert Christoph Ruf. Zum Teil gelten sie sogar als Mitglieder krimineller Vereinigungen.

Die Causa Baerbock und die Grünen-Politik haben eine Gemeinsamkeit, meint Christoph Ruf: Sie bedienen sich alter Machttechniken. Dass damit Prinzipien der Gründungsphase übergangen werden, scheint kein Problem zu sein.

Für mehr als ein »Stets bemüht« wird es in Sachen Öko und Klima nicht reichen, meint Christoph Ruf. Für alle Parteien. Die Grünen hätten auch für ein Herzensprojekt Astrologie 100 Milliarden bekommen.

»Uns geht’s doch gut.« Diesen Spruch hört man in Deutschland öfter - trotz immer steigender Lebensmittelpreise und maroder Infrastruktur. Wer diesen Satz sagt, das erklärt Christoph Ruf.

Wahlerfolge der Linken sind nicht nur mit Heidi Reichinnek, Tiktok und Silberlocken, sondern auch mit klaren Inhalten zu erklären. Sie haben aber auch etwas Dubai-Schokoladenhaftes, meint Christoph Ruf.

Christoph Ruf blickt auf das Wahlergebnis der SPD und die Zukunft dieser Partei, die in einer weiteren Großen Koalition wohl wenig zu melden haben und weiter erodieren wird.

Die Bundespolitik hat auf Gedeih und Verderb die Nähe zu den USA gesucht. Mit der Wahl von Donald Trump steht Deutschland nun doof da, kommentiert Christoph Ruf.

Der Fußball-Osten lässt aufhorchen: Am Mittwoch forderten von Ost-Regionalliga-Klubs, dass ihr Regionalligameister direkt aufsteigen soll. Zudem protestieren die Klubs zuvor mit ihren Fans gegen den Pyro-Strafenkatalog.