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Was für ein Tag! Ein weiterer deutscher Klub hat seine Teilnehmerin für die Super League benannt: Annalena Baerbock wird für die Grünen antreten. Die Aufregung nach der Verkündung hielt sich in Grenzen, selbst die Uefa äußerte sich nicht dazu, schließlich wäre die Alternative Robert Habeck gewesen. Dagegen verlängerte die Union ihr Qualifikationsturnier um Stunden, Tage oder Wochen. Allerdings liegt der Ball nun bei der CDU. Bleibt Markus Söder doch bei den Bayern? Steigt Armin Laschet weiter auf oder gleich in die Dritte Liga ab? Bereits im Turnier ist Olaf Scholz von der SPD, so eine Art HSV der Königsklasse. Bei der FDP ist lediglich unklar, ob Christian Lindner als Vereinspräsident, als Geschäftsführer oder als Sportvorstand antritt. Oder als Christian Lindner. Obwohl noch Entscheidungen offen sind, soll der Spielbetrieb »so bald wie möglich« beginnen, und zwar täglich, nicht nur zur besten Sendezeit, auch in den Fußgängerzonen. Die Finalrunde ist für den 26. September angesetzt. Und da gibt es nur eine Möglichkeit, wie einst der Kaiser sagte: Sieg, Unentschieden oder Niederlage. rst

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